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Bartels AutoEngineer® |
1 | Allgemeines |
1.1 | Installation |
1.2 | Benutzeroberfläche und allgemeine Funktionen |
1.3 | Symbol- und Bauteilbibliotheken |
2 | Schaltungsentwurf |
2.1 | Allgemeines |
2.2 | Symbole, Labels |
2.3 | Verbindungen |
2.4 | Grafik |
2.5 | Text, Attribute |
2.6 | Gruppenfunktionen |
2.7 | Plotausgabe |
3 | Packager |
3.1 | Aktualisierung der Log-Datei |
3.2 | Kontrollierte Zuweisung logischer Bauteildefinitionen |
3.3 | Swap-Beschränkungen |
4 | Layouteditor |
4.1 | Allgemeines |
4.2 | Bilddarstellung, Design Rule Check |
4.3 | Bauteile, Platzierung |
4.4 | Leiterbahnen, Routing |
4.5 | Grafik, Kupferflächen |
4.6 | Texte, Bohrungen |
4.7 | Gruppenfunktionen |
4.8 | Flächenautomatik |
5 | Autorouter |
5.1 | Allgemeines |
5.2 | Autorouter-Algorithmen |
6 | CAM-Prozessor |
6.1 | Allgemeines |
6.2 | Kontrollplot |
6.3 | Bohrdatenausgabe |
7 | Neuronales Regelsystem |
8 | Utilities |
8.1 | LOGLIB |
9 | Bartels User Language |
9.1 | Allgemeines |
9.2 | Indexvariablentypen |
9.3 | Systemfunktionen |
9.4 | BAE User Language-Programme |
Die
Bartels AutoEngineer® Installationsanleitung (Datei
inst_de.htm
im Verzeichnis
baedoc
der BAE-CD-ROM) enthält detaillierte Anweisungen zur Installation des
Bartels AutoEngineer auf unterschiedlichen Hardware- und Softwareplattformen.
Da bei einem Update die Parameterkonfigurationsdatei
bae.ini
nicht überschrieben wird, musste diese bisher von Hand um die neu hinzu gekommenen Parameter erweitert werden. Dies geschieht nun automatisch beim ersten Modulstart des BAE nach der Installation der neuen Version durch Anhängung der für jede Version mitgelieferten Differenzdatei an die Datei
bae.ini
.
Neben einer für alle Module gültigen Konfiguration der RBG-Werte der BAE-Farbpalette über die Datei
bae.col
werden nun auch modulspezifische Farbeinstellungen über Dateien nach dem Namensmuster
bae<moduleid>.col
unterstützt. Insbesondere lässt sich so für den Schaltplaneditor über eine Datei
baescm.col
ein weißer Hintergrund definieren, während in den anderen Modulen weiterhin der für die Mischfarbendarstellung benötigte schwarze Hintergrund verwendet wird. Im
Schaltplaneditor wurden auch zahlreiche Optimierungen für die Bilddarstellung mit weißem Hintergrund vorgenommen. In der Windowsversion kann der weiße Hintergrund durch Kopieren der mitgelieferten Datei
bae256_i.col
auf
baescm.col
und unter Linux/Unix durch Kopieren von
baeunix_i.col
auf
baescm.col
aktiviert werden.
Über die rechte Maustaste sind nun die letzten 50 Menüselektionen erreichbar. Bei gedrückt gehaltener rechter Maustaste kann mit den Cursortasten in der Liste der Menüselektionen geblättert werden. Das Loslassen der Maustaste aktiviert die ausgesuchte Menüselektion. Durch das Zurückblättern wird automatisch eine Kommandoschleife aktiviert, die vom ausgewählten bis zum letzten Menüpunkt reicht. Die Kommandoabfolge wird mit der rechten Maustaste solange wiederholt, bis eine andere Menüselektion erfolgt. Die Kommandoabfolge kann bei gedrückt gehaltener rechter Maustaste mit der Taste s in einen Zwischenspeicher übertragen und mit der Taste l wieder abgerufen werden.
Bei der über die Taste 5 erreichbaren Tastaturprogrammierung können nun auch Strg-Tasten, Tab, Esc, Enter und Entf belegt werden. Ist eine Tastenfunktion auch im Menü verfügbar, so wird dies in der Auswahlliste durch Anzeige des entsprechenden Menüpunktes kenntlich gemacht.
Bei gedrückter Shift-Taste bewirkt ein Drehen des Mausrades einen horizontalen Scroll des aktuellen Bildausschnittes. Ohne gedrückte Shift-Taste wird wie gehabt vertikal gescrollt.
Unter Windows und Motif wird in den Menüs für über programmierte Tasten aktivierbare Menüeinträge am rechten Rand eine entsprechende Tastenanzeige eingeblendet.
In die Toolbar wurde die Schaltfläche
baeparam.dat
im BAE-Programmverzeichnis abgelegt.
In die Toolbar wurde die Schaltfläche
bae.ini
lässt sich die Historie auch um die nur geladenen Elemente erweitern und/oder auf Schaltpläne bzw. Layouts beschränken. Die Elementhistorie wird in der Datei
baehist.dat
im BAE-Programmverzeichnis abgelegt.
In die Toolbar wurde die Schaltfläche
baemacro.dat
im BAE-Programmverzeichnis abgelegt.
Unter Windows und Motif können nun in den Zahleneingabefeldern von Dialogboxen auch arithmetische Ausdrücke verwendet werden. Bei Eingabe eines
=
-Zeichens am Ende des Ausdruckes, Verlassen des Eingabefeldes oder Beendigung der Dialogbox ohne Abbruch wird der Ausdruck durch den entsprechenden Zahlenwert ersetzt. Im Ausdruck sind die vier Grundrechenarten
+
(Addition),
-
(Subtraktion),
*
(Multiplikation),
/
(Division), der Potenzierungsoperator
^
, die Konstante
pi
und die Funktionen
abs
(Absolutwert),
cos
(Cosinusfunktion),
exp
(Exponentialfunktion),
log
(natülicher Logarithmus),
sin
(Sinusfunktion),
sqrt
(Wurzelfunktion) und
tan
(Tangensfunktion) erlaubt. Mit Hilfe von runden Klammern können Teilausdrücke gebildet werden.
In der Windowsversion werden in der Dateiselektionsbox für DDB-Dateinamen nun auch Verknüpfungen unterstützt. Durch Anlegen von Verknüpfungen für Bibliotheken in einem Job-Verzeichnis lässt sich so die Dateiauswahl erleichtern.
Vollkreise, die nicht wie vorgesehen durch die Eingabesequenz Startpunkt, Mittelpunkt und Fertig sondern mit einem (redundanten) Kreisbogenendpunkt in der Nähe des Startpunkts erzeugt wurden, verursachten in der Vergangenheit sporadische Probleme. Zur Vermeidung dieser Probleme wird nun bei Kreisbögen, die nahezu (offensichtlich) einen Vollkreis umspannen, automatisch eine Aufteilung in zwei Teilbögen vorgenommen. Diese Umsetzung wird auch beim Einlesen älterer DDB-Dateien durchgeführt.
Die Layoutbibliothek des Bartels AutoEngineer wurde überarbeitet und um neue Definitionen erweitert.
Im Menü
/ und unter der entsprechenden Schaltfläche der Toolbar stehen die neuen Optionen , , , und zum Laden des Elementes mit dem neuesten Speicherdatum aus einer DDB-Datei zur Verfügung.Beim Modulwechsel in den
Schaltplaneditor ohne Plannamensvorgabe wird entsprechend dieser Funktion automatisch der zuletzt gesicherte Schaltplan des Projektes geladen. Über entsprechende Einträge in
bae.ini
lässt sich auch ein fester Planname für das automatische Laden konfigurieren.
Die unter
in den Menüs erreichbare Dialogbox zur übersichtlichen Eingabe aller Bilddarstellungsparameter ist nun auch in dem über die mittlere Maustaste erreichbaren Bilddarstellungsmenü verfügbar.In die Menüs zur Rasterauswahl wurden die Optionen
und aufgenommen.In die Dialogbox der Ansichtseinstellungen wurden für das
die neuen Optionen , , und zur automatischen Anpassung des Eingaberasters an Hintergrundrastereinstellungen aufgenommen.In die Dialogbox der Ansichtseinstellungen wurden für das
die neuen Optionen , , und zur automatischen Anpassung des Hintergrundrasters an Eingaberastereinstellungen aufgenommen.Ein Klick mit der linken Maustaste in das Elementübersichtsfenster der Toolbar bewirkt nun nicht mehr ein
sondern ein an die in der Übersicht angeklickte Position.Die mit BAE HighEnd gilt dies auch für aus dem Layout heraus zum Highlight selektierte Netze, die auf dem zum Zeitpunkt der Selektion geladenen Schaltplan nicht vorhanden waren. Man kann diese also durch Blättern in den Schaltplandateien leicht lokalisieren.
zur hervorgehobenen Darstellung selektierten benannten Netzen bleiben nun auch beim Laden anderer Schaltplanblätter aus der Projektdatei gehighlightet, so dass man sich schnell einen Überblick über die Verteilung der Netzverbindungen auf den einzelnen Blättern verschaffen kann. InNeben dem Highlight von benannten Netzen wird nun auch das blattübergreifende Highlight von an Bustaps angeschlossenen Netzen unterstützt, wenn sich das Netz eindeutig aus Anzapfungs- und Busnamen ableiten lässt.
Zur Rücknahme aller Netzhighlights steht die neue Funktion
zur Verfügung.In das Menü
wurde die Funktion zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der exklusiven Darstellung gehighlighteter Elemente aufgenommen. Insbesondere bei weissem Bildschirmhintergrund ist so eine erheblich vereinfachte Lokalisierung von Fehlern bzw. gehighlighteten Netzen möglich. Die Funktion deaktiviert automatisch die exklusive Highlightdarstellung.In dem (in der Windowsversion auch direkt als Menüpunkt verfügbaren)
bae.ini
das Verhalten des jeweiligen Menüpunktes beeinflussbar ist.
Die Toolbarfenster zur Mehrfachplatzierung von Symbolen gleicher Attributwerte unterstützen nun auch die Platzierung von Labels und das Beibehalten von mit
bzw. durchgeführten Namens- und Attributtextverschiebungen.In das Untermenü
des Menüs und die über die linke Maustaste erreichbaren Kontextfunktionen für Symbole wurde die Funktion zur Erzeugung von Kopien mausselektierbarer Symbole und Labels aufgenommen.In der Funktion
kann nun bei Netznamen ohne korrespondierendes Labelmakro während der Labelplatzierung über die rechte Maustaste und ein von der Standardeinstellung abweichendes Labelmakro selekiert werden.Die Funktion
zur Auffindung von nur einfach verwendeten Label- und Bustapnamen aus dem Untermenü des Menüs listet nun die Koordinaten der entsprechenden Labels und Bustaps mit auf. Bei Selektion eines Label- bzw. Bustapnamens aus der angezeigten Liste wird automatisch das betroffene Blatt geladen und ein Zoom auf die entsprechende Position durchgeführt.Die Funktion
kann nun auch auf Symbolebene verwendet werden. Der Name des neuen Pins wird dabei aus dem Namen des zuletzt platzierten Pins abgeleitet. Zur Namensbildung wird die letzte Zahl im Pinnamen um 1 erhöht. Wenn keine Zahl im Namen vorhanden ist, wird der letzte Buchstabe im Pinnamen durch den Folgebuchstaben ersetzt. Für die Platzierung des Pins werden Drehwinkel und Spiegelung des zuletzt platzierten Pins als Voreinstellung verwendet. Ein wird relativ zur Position des zuletzt platzierten Pins durchgeführt.In BAE HighEnd wechselt nun bei gleichzeitig geöffnetem Schaltplan und Layout eines Projektes die Rahmendarstellung eines Symboles abhängig vom Platzierungsstatus des korrespondierenden Layoutbauteils. Bei unplatziertem Layoutbauteil wird der Symbolrahmen wie bisher als gestrichelte Linie dargestellt. Bei Platzierung des Layoutbauteils wechselt diese Darstellung zu einer strich-punktierten Linie.
Mit der neuen Funktion
können nun auch einzelne Verbindungseckpunkte bewegt werden. Dies ist inbesondere für die Korrektur von zu lang gezeichneten Bussegmenten nützlich. Endet an der selektierten Verbindungsecke mehr als ein Verbindungssegment, so verhält sich die Funktion wie ein für das dem Pickpunkt am nächsten gelegene Segment.Bei Anwendung der Funktionen
, und findet nun ggf. auch ein Signalrerouting für Bustapanschlüsse statt.Das Anzapfungsnamenseingabefenster der Funktion
d(0-7)
) lässt sich das Herausführen von Bussignalen erheblich erleichtern.
Die Ausgabe der Funktion
des Untermenüs aus dem Menü wurde um eine Sektion zur Auflistung der auf den einzelnen Blättern verwendeten Busanzapfungen mit Busnamen und Anzahl erweitert.In das Untermenü
des Menüs wurde die Funktion zur automatisierten Generierung von Verbindungskämmen bzw. mehrerer paralleler Verbindungen aufgenommen.In das Untermenü
des Menüs wurde das Untermenü mit den Funktionen , und zum Ändern bzw. Setzen von Grafiklinienbreiten aufgenommen.In das Untermenü
des Menüs wurde das Untermenü mit den Funktionen , und aufgenommen. Diese Funktionen aktivieren jeweils eine Dialogbox mit einer Vielzahl von Strichelungsoptionen sowie einer Option zur Strichstärkeneinstellung.Beim Platzieren und Bearbeiten von Texten werden nun neben der Textgröße auch Rotation, Spiegelung, Textmodus und Textstring als Defaulteinstellung für nachfolgende Aufrufe von
gespeichert.Bei Anwendung der Funktionen
und wird nun während der Selektion der neuen Namens- bzw. Attributtextposition eine Linie zum Platzierungspunkt des zugehörigen Symboles gezeichnet. Dadurch kann auch bei engen Platzierungssituationen die Position des aktuell bearbeiteten Symbols sicher erkannt werden.In das Untermenü
des Menüs wurde das Untermenü mit den Funktionen , und zum Ändern bzw. Setzen von Textlinienbreiten aufgenommen.In die Funktion
des Untermenüs aus dem Menü wurde die Option zur Vergabe von Textklassenzugehörigkeiten an alle in der Gruppe selektierten Texte aufgenommen.In das Untermenü
des Menüs wurde die Funktion zur Generierung von Matrixkopien der aktuell selektierten Gruppe aufgenommen.Die
und die der Windows-Version verwenden nun bei der Ausgabe von Texten und Linien die eingestellte anstatt wie bisher eine von der Rasterauflösung des Ausgabegerätes abhängige Pixellinie zu zeichnen.Die Parameterdialogbox der
erlaubt nun die Auswahl des für die Ausgabe zu verwendenden Zeichensatzes zwischen BAE-Vektorfont und einem Postscriptfont.Des Weiteren wurde in die Dialogbox eine Schaltfläche zur Deaktivierung der Ausgabe von Kommentartexten aufgenommen.
Der Inhalt der Log-Datei
bae.log
stimmte erst nach dem Verlassen des Packagermoduls vollständig mit den Bildschirmausgaben überein. Dieses Verhalten wurde geändert und der Inhalt der Datei ist unmittelbar nach dem Packvorgang auf dem neuesten Stand.
Neben dem Attribut
$rlname
(Requested Logical Library Name) zur Auswahl der logischen Definition steht nun alternativ das Attribut
$rlext
(Requested Logical Library Name Extension) zur Verfügung. Im Gegensatz zur direkten Namensvorgabe mit
$rlname
wird hierbei der Name der logischen Definition aus dem Symbolmakronamen gefolgt von einem Unterstrich und dem Wert von
$rlext
gebildet. Gegenüber der Verwendung von
$rlname
ergibt sich z.B. der Vorteil, dass durch geeignete Wahl der Definitionsnamen der
$rlext
-Text im Symbol direkt zur Dokumentation des verwendeten Gehäusenamens verwendet werden kann. Außerdem werden im Schaltplan beim Zuweisen von Attributen in der durch den
-Button aktivierbaren Liste nur die zum Symbolmakronamen passenden logischen Definitionen angezeigt und nicht wie bei
$rlname
alle logischen Definitionen.
Für Bauteile deren Gatter mit Hilfe der Attribute
$rpname
(Requested Part Name) und
$vgrp
(Variant Group) fest einem Layoutbauteilnamen zugewiesen werden, werden in der logischen Bibliothek definierte Swaps automatisch auf
internal
gesetzt. Bisher waren in solchen Fällen im Layout Swaps erlaubt, wurden aber vom
Packager wieder rückgängig gemacht.
Im Menü
/ und unter der entsprechenden Schaltfläche der Toolbar stehen die neuen Optionen , , , und zum Laden des Elementes mit dem neuesten Speicherdatum aus einer DDB-Datei zur Verfügung.Beim Wechsel in den Layouteditor ohne Layoutnamensvorgabe wird automatisch das Layout des Projektes mit dem im Setup eingestellten Defaultelementnamen geladen. Über entsprechende Einträge in
bae.ini
lässt sich auch ein fester Layoutname für das automatische Laden oder das Laden des zuletzt gesicherten Layoutes des Projektes konfigurieren.
Beim Platzieren von Bauteilen und Editieren von Leiterbahnen und Polygonen stehen über die neu belegte Taste x die Funktionen und zur Bestimmung von Eingabekoordinaten aus dem Schnittpunkt zweier selektierbarer Polygonliniensegmente oder dem Mittelpunkt eines interpoliert aus Liniensegmenten gezeichneten Kreisbogens zur Verfügung. Die in Bezug auf das Interpolationspolygon tolerante Auslegung der Routinen zur Ermittlung des Bogenmittelpunktes gestattet z.B. auch die automatisierte Selektion von Rechteckmittelpunkten.
In dem (in der Windowsversion auch direkt als Menüpunkt verfügbaren)
bae.ini
das Verhalten des jeweiligen Menüpunktes beeinflussbar ist.
Die unter
im Menüs erreichbare Dialogbox zur übersichtlichen Eingabe aller Bilddarstellungsparameter ist nun auch in dem über die mittlere Maustaste erreichbaren Bilddarstellungsmenü verfügbar.In die Dialogbox der Ansichtseinstellungen wurden für das
die neuen Optionen , , und zur automatischen Anpassung des Eingaberasters an Hintergrundrastereinstellungen aufgenommen.In die Dialogbox der Ansichtseinstellungen wurden für das
die neuen Optionen , , und zur automatischen Anpassung des Hintergrundrasters an Eingaberastereinstellungen aufgenommen.Die Einstellung
kann nun für , und vorgenommen werden, anstatt wie bisher nur generell aktiviert werden zu können. Beim Laden von alten Projektdateien mit gesichertem aktivem Oktagonalmodus in die neue Version wird der -Oktagonal-Modus gesetzt.Ein Klick mit der linken Maustaste in das Elementübersichtsfenster der Toolbar bewirkt nun nicht mehr ein
sondern ein an die in der Übersicht angeklickte Position.In die Toolbar des Layoutsystems wurden Schaltflächen zum schnellen Zugriff auf die Farben der ersten 8 Signallagen eingefügt. Ein Linksklick auf den Farbbalken erlaubt das Setzen einer neuen Farbe entsprechend der Funktion
, ein Rechtsklick blendet die Lage für die Bilddarstellung aus bzw. wieder ein. Ein Linksklick auf die Lagenbezeichnung definiert die selektierte Lage als Vorzugslage. Die Lagenbezeichnug der aktuell eingestellten Vorzugslage wird invertiert dargestellt. Nochmalige Linksklicks auf die Lagenbezeichnung der bereits aktivierten Vorzugslage bewirken ein Ausblenden bzw. wieder Einblenden aller anderen Lagen für die Bilddarstellung.In die Funktion
aus dem Menü und die Dokumentarlagenauswahlmenüs wurden die Schaltflächen und zum Blättern in längeren Lagenlisten aufgenommen.Während der Selektion des Endpunktes einer
wird im Statusfeld neben der aktuellen X- und Y-Position auch noch die aktuelle Distanz zum für die Distanzabfrage selektierten Startpunkt angezeigt.In die Liste der mit der Funktion
des Menüs angezeigten Designregelverletzungen wurden Bauteiltypfehler und die Namen der an Kurzschlüssen beteiligten Netze aufgenommen. Ein Klick auf den Listeneintrag bewirkt ein auf das Bauteil, bzw. das umschreibende Rechteck der Pins des Netzes.Die unter
im Menü verfügbaren Optionen zum Ein- und Ausblenden von Netzen für die Airlineanzeige wurden um die Schaltflächen , , und zur Selektion bauteil- bzw. pinspezifischer Netze erweitert.Die Anzeige der Funktion
des Menüs erfolgt nun in einer eigenständigen Dialogbox. Zur besseren Orientierung wird die Leiterkartenumrandung in das Dichtediagramm eingeblendet.Bei Anwendung der Funktion
des Untermenüs bleiben nun evtl. mit und an den beteiligten Bauteilen vorgenommene Namens- bzw. Attributtextverschiebungen erhalten.Die Funktion
kann nun auch auf Bauteilebene verwendet werden. Der Name des neuen Pins wird dabei aus dem Namen des zuletzt platzierten Pins abgeleitet. Zur Namensbildung wird die letzte Zahl im Pinnamen um 1 erhöht. Wenn keine Zahl im Namen vorhanden ist, wird der letzte Buchstabe im Pinnamen durch den Folgebuchstaben ersetzt. Für die Platzierung des Pins werden Drehwinkel und Spiegelung des zuletzt platzierten Pins als Voreinstellung verwendet. Ein wird relativ zur Position des zuletzt platzierten Pins durchgeführt.Während der Selektion der neuen Platzierungsposition mit
wird im Statusfeld neben der aktuellen X- und Y-Position auch noch die aktuelle Distanz zur vorherigen Platzierungsposition angezeigt.Bei Anwendung von
bzw. und aktivierter dynamischer Airlineanzeige wird in diesem Feld die aktuelle H+V-Gesamtlänge der zu dem Bauteil führenden Airlines angezeigt. Dies ermöglicht eine Online-Beurteilung der gerade angefahrenen Platzierungsposition.Im Report der Funktion
LOGICAL NAME
zur Anzeige des im Schaltplan verwendeten logischen Pinnamens erweitert.
In BAE HighEnd wird nun bei Anwendung der Funktion auf ein aus mehreren Schaltplansymbolen zusammengesetztes Layoutbauteil im Schaltplan eine Auswahlliste der zugehörigen Schaltplansymbole angezeigt. Nach Auswahl eines der Symbole kann mit den Tasten + und - zwischen den einzelnen Symbolpositionen hin- und hergesprungen werden.
Während dem Verlegen und Bearbeiten von Leiterbahnen wird im Statusfeld neben der aktuellen X- und Y-Position auch noch die aktuelle Länge des bearbeiteten Leiterbahnzuges angezeigt.
In das Untermenü
wurde die Funktion zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der exklusiven Darstellung gehighlighteter bzw. netzcolorierter Elemente aufgenommen. Es werden neben Netzhighlights auch Kurzschlusshighlights und Gruppenhighlights berücksichtigt. Ausser zur besseren Hervorhebung von Netzhighlights ist diese Funktion daher auch zur Kontrolle des Gruppenselektionstatus und zur vereinfachten Lokalisierung von im Report angezeigten Kurzschlüssen geeignet. Die Funktion deaktiviert automatisch die exklusive Highlightdarstellung.In den Dialog
des Menüs wurde die Optionsauswahl and aufgenommen. Bei verhält sich das System wie bisher. Mit werden beim Editieren von Leiterbahnen Vias und deren Padstackmakros beibehalten, auch wenn diese für die tatsächliche Lagenbelegung nicht notwendig sind oder nicht mit den Viavorgaben übereinstimmen.Die zahlreichen Untermenüs des Menüpunktes
stehen nun übersichtlicher als Optionen in der Parameterdialogbox einer Einzelfunktion zur Auswahl. In der Auswahlbox für die Padstackmakros kann über eine neue Schaltfläche eine Schnellauswahl aller Padstackmakros mit Bohrung vorgenommen werden.In BAE HighEnd wurde die Auswahl im Menü um das Untermenü mit den Funktionen und zum Abfragen und Setzen von Leiterbahnimpedanzen erweitert.
Die zur Impedanzberechnung notwendigen Informationen zum Leiterkartenaufbau sind mit Hilfe der neuen Funktion
im Untermenü des Menüs einzugeben.Die
des Untermenüs aus dem Menü unterstützen nun bei der schnellen Erzeugung von rechteckigen und kreisförmigen Polygonen neben Dokumentarlinien und Dokumentarflächen/Kupferflächen auch die Generierung von Sperrflächen. Über die rechte Maustaste ist jeweils beim Platzieren des ersten Polygonpunktes ein Hilfsmenü erreichbar, dass es gestattet die Bearbeitungslage und den Polygontyp zu wechseln. Weiter steht eine -Funktion zur Rücknahme von in der Eingabeschleife erzeugten Flächen/Linien zur Vefügung. Somit können in einem Bearbeitungsschritt Rechtecke bzw. Kreise unterschiedlicher Typen auf unterschiedlichen Lagen erzeugt werden, wobei auch die Möglichkeit der Korrektur von Fehleingaben ohne Abbruch der Eingabeschleife gegeben ist.In das Untermenü
des Menüs wurde das Untermenü mit den Funktionen , und zum Ändern bzw. Setzen von Dokumentarlinienbreiten und Versorgungslagenisolationsbreiten aufgenommen.Die Strichelungsoptionen des Untermenüs
im Untermenü des Menüs wurden durch die Funktionen , und ersetzt. Diese Funktionen aktivieren jeweils eine Dialogbox mit einer Vielzahl von Strichelungsoptionen sowie einer Option zur Strichstärkeneinstellung.Die Funktion
des Untermenüs aus dem Menü wurde in umbenannt und unterstützt neben der Auftrennung von Dokumentarlinien nun auch die Aufteilung von flächigen Polygonen in Teilpolygone. Dazu sind jeweils zwei Eckpunkte des Polygons zu selektieren. Das Polygon wird entlang der Verbindungslinie in zwei Teilpolygone aufgeteilt.Die Funktion
des Untermenüs aus dem Menü verfügt nun über die Optionen und , wobei mit alle zur gleichen Dokumentarline/Umrandung gehörenden Teilsperrflächen erfasst werden, die mit der Option erzeugt wurden.Randsperrflächen aus älteren BAE-Versionen können nicht automatisiert gelöscht werden.
Beim Platzieren und Bearbeiten von Texten werden nun neben der Textgröße auch Rotation, Spiegelung und Textstring als Defaulteinstellung für folgende Aufrufe von
gespeichert.Beim Platzieren und Bewegen von Texten auf Dokumentarlagen mit der Moduseinstellung
LOGICAL
steht in dem über die rechte Maustaste erreichbaren Kontextmenü die neue Option
zur Verfügung. Die gewählte Textposition gilt dann für die Mitte der Textunterkante und nicht wie bisher für die linke untere Ecke des Textes. Mit dieser Option können z.B. Bauteile definiert werden, die unabhängig von der Bauteilnamenslänge den Bauteilnamen immer mittig auf dem Bauteil anzeigen. Mit der Option
kann die Textausrichtung wieder auf linksbündig zurückgesetzt werden.
Bei Anwendung der Funktionen
und wird nun während der Selektion der neuen Namens- bzw. Attributtextposition eine Linie zum Platzierungspunkt des zugehörigen Bauteils gezeichnet. Dadurch kann auch bei engen Platzierungssituationen die Position des aktuell bearbeiteten Bauteils sicher erkannt werden.In das Untermenü
des Menüs wurde das Untermenü mit den Funktionen , und zum Ändern bzw. Setzen von Textlinienbreiten aufgenommen.Bei Anwendung der Funktion
kann nun während der Selektion des neuen Gruppenplatzierungspunktes mit Hilfe der über die rechte Maustaste erreichbaren Funktion der Bereich der von der Gruppenbewegung betroffenen Punkte auf die Elementgrenzen des auf dem selektierten Gruppenreferenzpunktes liegenden Bauteiles beschränkt werden. Im Zusammenspiel mit kann so auf effektive Weise ein einzelnes Bauteil unter Mitnahme der angeschlossenen Leiterbahnenden bewegt werden.Bei Anwendung der Funktionen des Submenüs
kann nun anstatt der punktweisen Definition eines Polygones mit der über die rechte Maustaste erreichbaren neuen Hilfsfunktion wahlweise ein bereits platziertes Polygon als Selektionsbereichsumrandung verwendet werden. Dadurch ist es nun auf einfache Weise möglich, alle innerhalb der Leitkartenumrandung oder eines Füllbereichs oder einer beliebigen anderen Fläche bzw. Linie liegenden Elemente zu selektieren bzw. zu deselektieren.Treten beim Flächenfüllen bei der Bearbeitung einer auszusparenden Fläche Probleme auf, so wird diese durch das die Flächen umschreibende Rechteck ersetzt um die Erzeugung von Kurzschlussflächen sicher zu vermeiden. Um auf solche Problemstellen aufmerksam zu machen, erfolgt nun nach dem Flächenfüllen ggf. eine entsprechende Warnungsmeldung und die Problemflächen bzw. die die Problemflächen enthaltenden Bauteile werden zur Gruppe selektiert. In der Regel werden solche Probleme durch Segmente in konkaven Einbuchtungen in der Fläche verursacht, deren Ausdehnung die Summe aus Mindestabstand und minimaler Strukturgrösse unterschreitet.
New entries for automatically setting default
Autorouter control and strategy parameters have been added to the
bae.ini
file.
Die unter Autorouter wurden um die Schaltflächen , , und zur Selektion bauteil- bzw. pinspezifischer Netze erweitert.
im Menü verfügbaren Optionen zum Ein- und Ausblenden von Netzen für die Airlineanzeige und denDie Taskpriorität für das
Autorouter-Modul lässt sich nun über einen neuen Eintrag in der Konfigurationsdatei
bae.ini
vorgeben.
Im Untermenü
des Menüs steht in der Windows- und der Motif-Version der neue Menüpunkt zur Verwaltung und Anwendung einer Datenbank für die automatisierte Generierung von CAM-Ausgabedaten zur Verfügung.Die Batchdaten werden in der neuen Datei
cambatdb.dat
im BAE-Programmverzeichnis abgelegt. Die mit ausgelieferte Beispieldatei enthält die Batcheinträge
(Batchausgabe mit konservativen Gerberparametereinstellungen entsprechend dem bereits vorhandenen
User Language-Programm
cambatch) und
(Batchausgabe mit Gerberparametereinstellungen für minimale Ausgabedatenmenge, die verwendeten Gerberoptionen werden evtl. von älteren Plottern nicht unterstützt.
Die Möglichkeiten der Batcherstellung gehen weit über die Ausgabemöglichkeiten des User Language-Programms cambatch hinaus. So werden z.B. auch frei konfigurierbare Mehrlagenplots, HPGL-Ausgaben und die Aktivierung von EPS/PDF-Batchausgaben unterstützt.
In das Untermenü
des Menüs wurde die Funktion zur Ausgabe der Layoutdaten des aktuell geladenen Layouts im Format GENCAD 1.4 aufgenommen.In das Untermenü
des Menüs wurde die Funktion zur Ausgabe der Layoutdaten des aktuell geladenen Layouts im Format HyperLynx aufgenommen.Die
und die der Windows-Version verwenden nun bei der Ausgabe von Texten und Linien ohne Strichstärkenvorgabe die eingestellte anstatt wie bisher eine in der Breite von der Rasterauflösung des Ausgabegerätes abhängige Pixellinie zu zeichnen.Die Parameterdialogbox der
erlaubt nun die Auswahl des für die Ausgabe zu verwendenden Zeichensatzes zwischen BAE-Vektorfont und einem Postscriptfont.Die Lagenauswahl wurde um die Option
zur Schwarz-/Weiss-Ausgabe der aktuell am Bildschirm sichtbaren Lagen erweitert.Des Weiteren wurde in die Dialogbox eine Schaltfläche zur Aktivierung von
Funktionen zur Verwaltung und Anwendung einer Batchdatenbank für die automatisierte Generierung von EPS- und PDF-Ausgabedaten aufgenommen. Die Batchdaten werden in der Datei
epsbatdb.dat
im BAE-Programmverzeichnis abgelegt. Eine Batchausgabe kann aus beliebigen EPS-/PDF-Ausgabedateien bestehen, die wiederum jeweils eine frei konfigurierbare Zusammenstellung von Seiten enthalten können. Die Seiten wiederum können völlig wahlfrei aus BAE-Lagen zusammengesetzt sein.
Die Bohrklassenauswahl der Funktionen
und erfolgt nun in einer Selektionsbox, die die auf dem Layout vorhandenen Bohrklassen jeweils mit Angabe der Anzahl der Bohrungen dieser Klasse auflistet.Die mit der BAE-Software ausgelieferten Regeldefinitionen werden sowohl im Quellcode mit der Dateiendung
.rul
im
User Language-Verzeichnis als auch in kompilierter Form in der Datei
brules.vdb
im BAE-Programmverzeichnis bereitgestellt. Die Quellcodedateien der Regeldefinitionen können an anwenderspezifische Bedürfnisse angepasst und mit dem Regelcompiler
rulecomp übersetzt werden.
Das Utilityprogramm
loglib unterstützt nun auch für nicht als
virtual
deklarierte Symbole die Definition von Netzattributen über das Kommando
netattr
.
Dieser Abschnitt beschreibt generelle Änderungen der Bartels User Language-Spezifikation. Eine detaillierte Beschreibung der User Language Sprachdefinition finden Sie im Bartels User Language Programmierhandbuch.
Die interne Version der Bartels User Language wurde geändert. Das bedeutet, dass alle unter früheren BAE Versionen erzeugten User Language-Programme unter der BAE Version 6.2 neu kompiliert werden müssen, damit sie ablauffähig sind (ansonsten entsprechende Fehlermeldung ).
Nachfolgend sind die Neuerungen bzw. Änderungen in den Definitionen der Bartels User Language Indexvariablentypen aufgeführt. Eine genaue Beschreibung sämtlicher Indexvariablentypen finden Sie im Bartels User Language Programmierhandbuch.
Der Indexvariablentyp
C_POLY wurde um die Attribute
WIDTH
(Datentyp double
),
DASHLEN
(double
),
DASHSPC
(double
) und
DASH
(int
) zur Abfrage von Polygonlinienbreiten und Polygonstrichelungsparametern erweitert.
Der Indexvariablentyp
C_TEXT wurde um das Attribut
WIDTH
(Datentyp double
) zur Abfrage von Textlinienbreiten erweitert.
Der Indexvariablentyp
L_POLY wurde um die Attribute
WIDTH
(Datentyp double
),
DASHLEN
(double
) und
DASHSPC
(double
) zur Abfrage von Polygonlinienbreiten und Polygonstrichelungsparametern erweitert.
Der Indexvariablentyp
L_TEXT wurde um das Attribut
WIDTH
(Datentyp double
) zur Abfrage von Textlinienbreiten erweitert.
Nachfolgend sind die Neuerungen bzw. Änderungen in den Definitionen der Bartels User Language Systemfunktionen aufgeführt. Eine genaue Beschreibung sämtlicher Systemfunktionen finden Sie im Bartels User Language Programmierhandbuch.
Für die BAE Version 6.2 wurden die folgenden User Language-Systemfunktionen neu implementiert:
IP | Systemfunktion | Kurzbeschreibung |
---|---|---|
STD | askcoord | Benutzereingabe X-/Y-Koordinatenwerte |
bae_dashpolyline | Gestricheltes BAE Polygon vektorisieren | |
bae_dialbmpalloc | BAE Dialogbitmap erzeugen | |
bae_dialgettextlen | BAE Dialogtextlänge ermitteln | |
bae_getcmdbuf | BAE Kommandohistorie abfragen | |
bae_getgridmode | BAE Rasterabhängigkeitsmodus abfragen | |
bae_getinvcolor | BAE Farbinvertierungsmodus abfragen | |
bae_inpointmenu | BAE Eingabe Punkt mit Maus und Callbackfunktion für rechte Maustaste | |
bae_plansename | BAE Zielelementname abfragen | |
bae_plansfname | BAE Zieldateiname abfragen | |
bae_popmouse | BAE Popup/Toolbar Mausposition abfragen | |
bae_setgridmode | BAE Rasterabhängigkeitsmodus setzen | |
mkdir | Dateiverzeichnis anlegen | |
setprio | BAE Prozesspriorität setzen | |
getextprog | Dateitypspezifische Applikation ermitteln | |
LAY | lay_rulelaysatt | Regelzuweisung an Layoutlagenaufbau |
lay_rulelaysdet | Regelzuweisungen von Layoutlagenaufbau lösen | |
GED | ged_getsegmovmode | GED Leiterbahnsegmentbewegungsmodus abfragen |
ged_getviaoptmode | GED Leiterbahnviaoptimierungsmodus abfragen | |
ged_setpickelem | GED Defaultpickelement setzen | |
ged_setsegmovmode | GED Leiterbahnsegmentbewegungsmodus setzen | |
ged_setviaoptmode | GED Leiterbahnviaoptimierungsmodus setzen |
Die Datentypen der Parameter der Funktionen
bae_charsize,
bae_tbsize und
bae_settbsize wurden von
int
nach
double
geändert.
Der Wertebereich des Parameters der Funktion bae_popsetarea wurde für die Unterstützung von Dialogboxbitmaps erweitert.
Die Funktion bae_setpopdash wurde um einen Parameter zur Kontrolle des relativen Strichabstands für die Generierung von gestrichelten Linien erweitert.
Die Funktion bae_swversion wurde um eine Klasse zur Abfrage des betriebsystemspezifischen Verzeichnisnamentrenners erweitert.
Die Funktion ged_asklayer wurde um einen Lagenabfragetyp zur Auswahl von Dokumentar-, Signal- und Versorgungslagen erweitert.
Der Wertebereich des Rückgabewertes bzw. Parameters der Funktionen ged_getautocornins und ged_setautocornins wurden für die Unterstützung der neuen elementypabhängigen Optionen erweitert.
Mit der BAE-Software werden
an die 200
User Language-Programme in kompilierter Form in der Datei
ulcprog.vdb
im BAE-Programmverzeichnis installiert. Zusätzlich werden sämtliche
User Language-Programme im Quellcode
(über 4 MByte bzw. etwa 150.000 Zeilen) in einem speziell hierfür vorgesehenen Verzeichnis
(baeulc
) bereitgestellt. Eine komplette Auflistung mit Kurzbeschreibungen aller
User Language-Programme finden Sie im
Bartels User Language Programmierhandbuch.
Die User Language-Includedateien wurden überarbeitet und um eine Reihe neuer Definitionen und Funktionen ergänzt.
Die BAE Version 6.2 enthält die folgenden neu implementierten User Language-Programme:
IP | Programmname | Kurzbeschreibung |
---|---|---|
STD | favorite | Favoritenmenüverwaltung |
history | Aufruf Elementbearbeitungshistorie | |
macro | Makrokommandoverwaltung | |
SCM | symattdb | SQL-Attributdatenbank zur SCM-Symbolselektion aufbauen |
symsel | SCM-Symbolplatzierung mit Auswahl aus Attributdatenbank | |
LAY | gencad | GENCAD 1.4 Layout Datenausgabe |
hyplynx | HyperLynx Layout Simulationsdatenausgabe | |
GED | gedpick | Layout Polgygonpickfunktionen (Schnittpunkt/Mittelpunkt) |
CAM | cambatdb | CAM-Batchdatenbank |
Die bereits in der letzten BAE Version enthaltenen User Language-Programme wurden komplett überarbeitet und um eine Vielzahl neuer Funktionen erweitert. Auf bedeutende Erweiterungen und Verbesserungen wurde bereits in den vorhergehenden Abschnitten dieser Freigabemitteilungen hingewiesen.
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Bartels AutoEngineer® - Version 6.2 - Freigabemitteilungen
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