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CAM-View - Deutsche Version CAM View - English Version
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1 Einleitung
2 Schaltungsentwurf
3 Packager
4 Leiterkartenentwurf
4.1 Allgemeine Hinweise
4.2 Bibliotheksbearbeitung
4.3 Layouterstellung
4.4 Autoplacement
4.5 Autorouter
4.6 Spezielle Layoutfunktionen
4.7 CAM-Prozessor
4.8 CAM-View
4.8.1 Programmaufruf
4.8.2 Hauptmenü
4.8.3 Modifizierte Benutzeroberfläche
4.8.4 Grundsätzliches zur Bedienung
4.8.5 Bearbeiten von Gerberdaten
4.8.6 Bearbeiten von Bohr- und Fräsdaten
4.8.7 Erzeugen von Layouts aus Gerberdaten
5 IC-/ASIC-Entwurf
6 Regelsystem
7 Utilities
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Bartels AutoEngineer® - Benutzerhandbuch

4.8 CAM-View

Bartels AutoEngineer® Dokumentation

Der Programmteil CAM-View erfüllt drei Aufgabenstellungen. Dies ist zum ersten die visuelle Darstellung von Photoplotdaten im Gerberformat ("Gerber-Viewer"), von Bohrdaten im Sieb&Meier- bzw. Excellon-Format sowie von Fräsdaten im Excellon-Format. Des Weiteren können mehrere Gerber-, Bohr- und Fräsdatensätze mit verschiedenen Offsets bzw. Spiegelungsmodi eingelesen, selektiv verschoben und die gesamten so erhaltenen Daten in eine einzige Gerber-, Bohr- oder Fräsdatei geschrieben werden. Mit dieser Funktion können Nutzen, d.h. die Unterbringung mehrerer Layouts auf einem Film bzw. in einem Datensatz, generiert werden. Das dritte Aufgabengebiet von CAM-View ist das Erzeugen von Layouts aus den Gerberdaten von Fremdsystemen. Dabei werden aus den Gerberdaten Kupfer- und Dokumentarflächen generiert, die mit dem Bartels AutoEngineer weiterverarbeitet werden können.

 

4.8.1 Programmaufruf

Der Aufruf des Bartels AutoEngineer sollte grundsätzlich aus dem Verzeichnis erfolgen, in welchem die zu bearbeitenden Projektdateien abgelegt bzw. abzulegen sind. Wechseln Sie also zunächst in Ihr Projektverzeichnis. Zur Abarbeitung der in diesem Handbuch aufgeführten Beispiele ist es zweckmäßig, in das bei der Installation des Bartels AutoEngineer angelegte BAE-Jobs-Directory (d.h. in das Verzeichnis, in dem die Datei demo.ddb abgelegt ist) zu wechseln. Der Aufruf des CAM-View-Moduls erfolgt aus der Shell des Bartels AutoEngineer. Starten Sie diese von Betriebssystemebene aus mit folgendem Befehl:

> bae Return-/Eingabetaste (CR)

Wählen Sie den Menüpunkt CAM-View mit der Maus an, und bestätigen Sie Ihre Wahl durch Drücken der linken Maustaste:

CAM-ViewLinke Maustaste (LMB)

Nun wird das CAM-View-Modul des AutoEngineer geladen. Sollte der Programmaufruf fehlschlagen, dann deutet dies darauf hin, dass die Software nicht richtig installiert ist. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Bartels AutoEngineer® Installationsanleitung.

 

4.8.2 Hauptmenü

In der Benutzeroberfläche des CAM-View-Moduls werden neben bereits aus dem Layouteditor bekannten Menüs (wie Ansicht bzw. Bilddarstellung, Diverse) Funktionen zum Laden und Schreiben von Gerber- und Bohrdaten angeboten. Nach dem Aufruf von CAM-View befindet sich auf der rechten Bildschirmseite eine Menüleiste, bestehend aus dem Hauptmenü im oberen Bereich sowie dem im Hauptmenü selektierten Menü im unteren Bereich. Nach dem Laden von CAM-View ist das Menü Dateiverwaltung aktiviert, und der grüne Menübalken steht auf Gerberdaten laden.

Unter Windows und Motif kann anstelle der Standard- bzw. Seitenmenükonfiguration wahlweise auch ein Benutzerinterface mit Pulldownmenüs aktiviert werden. Hierzu ist mit Hilfe des Utilityprogramms bsetup das Kommando WINMENUMODE mit der Option PULLDOWN in das Setup der BAE-Software einzuspielen (siehe hierzu auch Kapitel 7.2). Bei der Verwendung von Pulldownmenüs ist das Hauptmenü als horizontal ausgerichtete Menüleiste am oberen Ende der Benutzerschnittstelle angeordnet.

Das Hauptmenü ist während der Dauer der Arbeit mit dem CAM-View ständig verfügbar und ermöglicht die Aktivierung der folgenden Menüs:

Bilddarstellung
Dateiverwaltung
Parameter
Diverse

Ansicht, Bilddarstellung

Im Menü Ansicht, das Sie außer durch Selektion im Hauptmenü auch immer über die mittlere Maustaste erreichen können, können Sie Zoomfunktionen aktivieren, das Eingabe- und Hintergrundraster definieren oder die Farbtabelle, die Farbzuordnung, den Zeichenmodus und den Koordinatenanzeigemodus einstellen.

Dateiverwaltung

Das Menü Dateiverwaltung enthält Funktionen zum Laden, Bewegen und Schreiben von Gerber-, Bohr- und Fräsdatensätzen, zum Erzeugen von Layouts aus geladenen Gerberdaten, sowie zum Löschen der aktuell im Speicher befindlichen CAM-Daten.

Parameter

Das Menü Parameter enthält Funktionen zum Setzen des Koordinatenversatzes und des Spiegelungsmodus für nachfolgende Einlesevorgänge, zur Festlegung des Via-D-Codes für die Erzeugung von Layouts aus Gerberdaten, zur Definition der Gerber-Blendentabelle, sowie zur Einstellung der Format- und Modusparameter für das Einlesen bzw. Schreiben von Gerberdaten.

Diverse

Im Menü Diverse kann der Programmabbruch oder der Rücksprung in die Shell des Bartels AutoEngineer veranlasst werden. Darüber hinaus enthält dieses Menü Funktionen zum Sortieren von Bohrungen, zur Anzeige einer Statistik über die in den aktuell geladenen Gerberdaten verwendeten Gerberblenden, sowie zur Anzeige von DDB-Dateiinhalten.

 

4.8.3 Modifizierte Benutzeroberfläche

Menübelegung und Tastaturprogrammierung

Einige der mit der BAE-Software installierten User Language-Programme definieren implizite User Language-Programmaufrufe über die eine weit reichend modifizierte Benutzeroberfläche mit einer Vielzahl von Zusatzfunktionen (Startups, Toolbars, Menübelegung, Tastaturprogrammierung) aktiviert wird. Das User Language-Startupprogramm bae_st wird automatisch beim Aufruf des CAM-View-Moduls gestartet. bae_st ruft seinerseits das User Language-Programm uifsetup auf, welches eine vordefinierte Menü- und Tastaturbelegung im CAM-View-Modul aktiviert. Änderungen bzw. Anpassungen der Menü- und Tastaturbelegung können zentral in der Quellcodedatei von uifsetup vorgenommen werden. Die aktuelle Tastaturbelegung kann mit dem User Language-Programm hlpkeys angezeigt werden. Der Aufruf von hlpkeys ist über die Funktion Tastaturbelegung aus dem Menü Hilfe möglich, sofern die vordefinierte Menübelegung aus uifsetup aktiviert ist. Mit dem User Language-Programm uifdump kann die in der aktuellen Interpreterumgebung definierte Menü- und Tastaturbelegung in Form eines Reports angezeigt bzw. auf eine Datei ausgegeben werden. Mit dem User Language-Programm uifreset lässt sich die komplette Menü- und Tastaturbelegung zurücksetzen. uifsetup, uifdump und uifreset sind auch über das Menü des User Language-Programms keyprog aufrufbar, welches zudem komfortable Funktionen zur Online-Tastaturprogrammierung sowie zur Verwaltung von Hilfstexten für User Language-Programme zur Verfügung stellt.

Kaskadierende Pulldownmenüs unter Windows/Motif

Die Windows- und Motifversionen des CAM-View-Moduls ermöglichen die Konfiguration kaskadierender Pulldownmenüs. Menüpunkte können ihrerseits implizit auf Untermenüs verweisen. Die Notwendigkeit des Aufrufs von Funktionen zur expliziten Anzeige von Untermenüs entfällt damit. Die Pulldownmenüs der Windows- und Motifversionen des CAM-View-Moduls werden über das User Language-Programm uifsetup entsprechend mit kaskadierenden Menüs ausgestattet. Untermenüfunktionen lassen sich damit einfach lokalisieren und starten. Die über die rechte Maustaste implementierte Wiederholfunktion ist entsprechend angepasst. Die Wiederholung von in Untermenus untergebrachten Funktionen vereinfacht sich dadurch erheblich.

Dialoge für Parametereinstellungen unter Windows/Motif

In den Windows- und Motifversionen des CAM-View-Moduls sind die folgenden Dialoge für Parametereinstellungen implementiert:

  • Einstellungen - Einstellungen: Allgemeine CAM-View-Parameter
  • Ansicht - Einstellungen: Bilddarstellungsparameter

In den Pulldownmenükonfigurationen werden die Standardfunktionen für Parametereinstellungen über das User Language-Programm uifsetup durch die obigen Menüfunktionen zum Aufruf der entsprechenden Dialoge ersetzt.

Pulldownmenükonfiguration unter Windows/Motif

Bei der Verwendung von Pulldownmenüs unter Windows und Motif wird über das User Language-Programm uifsetup eine an Windows angepasste Menüanordnung mit zum Teil geänderten Funktionsbezeichnungen und einer Vielzahl von Zusatzfunktionen konfiguriert. Das Hauptmenü des CAM-View-Moduls wird dabei wie folgt aufgebaut:

Datei
Bearbeiten
Ansicht
Einstellungen
Utilities
Hilfe
 

4.8.4 Grundsätzliches zur Bedienung

User Language

Im CAM-View-Modul ist der Bartels User Language Interpreter integriert, d.h. von CAM-View aus können User Language-Programme gestartet werden. Der Anwender hat damit die Möglichkeit, eigene Zusatzfunktionen nach anwender- bzw. firmenspezifischen Bedürfnissen zu implementieren und in das CAM-View-Modul einzubinden. Hierzu zählen zum Beispiel Statusanzeigen und Parametereinstellungen, Report- und Testfunktionen, firmenspezifische Batch-Prozeduren, usw. usf.

Im CAM-View-Modul können User Language-Programme explizit oder implizit aufgerufen werden. Der explizite Programmaufruf erfolgt über den Menüpunkt Anwenderfunktion im Menü Datei. Nach der Aktivierung dieses Menüpunktes ist auf die Abfrage nach dem Programmnamen der Name des aufzurufenden User Language-Programms (z.B. ulprog) explizit einzugeben. Die Betätigung einer beliebigen Maustaste oder die Eingabe eines Fragezeichens ? auf die Abfrage nach dem Programmnamen bewirkt hierbei die Aktivierung eines Popupmenüs mit allen aktuell verfügbaren User Language-Programmen.

User Language-Programme können auch implizit über die Tastatur aktiviert werden. Diese Art des Programmaufrufs ist immer dann möglich, wenn nicht gerade eine andere interaktive Eingabe über Tastatur erwartet wird. Die Spezifikation des Programmnamens erfolgt dabei implizit durch Drücken einer Taste. Zulässige Tasten sind dabei die Standardtasten (1, 2, ..., 0, a, b, c, ...; entsprechende Programmnamen sind cv_1, cv_2, ..., cv_0, cv_a, cv_b, cv_c, ...) bzw. die Funktionstasten (F1, F2, ...; entsprechende Programmnamen sind dabei cv_f1, cv_f2, ...).

CAM-View ermöglicht darüber hinaus den ereignisgesteuerten Aufruf von User Language-Programmen. Dabei lösen spezielle Ereignisse bzw. Operationen implizit, d.h. automatisch den Aufruf von User Language-Programmen mit definierten Namen aus, sofern diese verfügbar sind. Im Einzelnen sind dies die User Language-Programme cv_st beim Starten des CAM-View-Moduls, cv_tool bei Selektion eines Toolbarelements sowie cv_zoom bei Änderung des Zoomfaktors. Der Aufruf über die Startupsequenz der Interpreterumgebung eignet sich besonders zur automatischen Voreinstellung von modulspezifischen Parametern sowie zur Tastaturprogrammierung und Menübelegung. Bei Interaktionen in der Werkzeugliste werden die den selektierten Toolbarelementen zugewiesenen Funktionen ausgelöst. Die Änderung des Zoomfaktors kann dazu benutzt werden, Aktualisierungen in Funktionen zur Verwaltung von Entwurfsansichten auszulösen.

Mit der Bartels User Language werden darüber hinaus mächtige Systemfunktionen zur Tastaturprogrammierung und Menübelegung sowie zur Definition von Werkzeugleisten (Toolbars) zur Verfügung gestellt. Beachten Sie bitte, dass über die mit der BAE-Software ausgelieferten User Language-Programme eine Vielzahl von Zusatzfunktionen implementiert und transparent in die Benutzeroberfläche des CAM-View-Moduls eingebunden sind.

Eine ausführliche Beschreibung der Bartels User Language finden Sie im Bartels User Language Programmierhandbuch (Kapitel 4.2 enthält eine Auflistung aller mit der BAE-Software ausgelieferten User Language-Programme).

 

4.8.5 Bearbeiten von Gerberdaten

Allgemeine Parameter

Zur Festlegung von globalen Parametern für das Einlesen bzw. Schreiben von Datensätzen gibt es im Menü Einstellungen die Funktionen Einleseoffset, Gerber Format, Kreismodus, Spiegelung, Trailing/Leading Zeros, Extended Gerber, Optimierung und Koordinatenangabe.

Der Einleseoffset wird beim Einlesen von CAM-Daten zu den gelesenen Koordinaten hinzuaddiert. Durch Angabe von verschiedenen Einleseoffsets kann man z.B. das gleiche Layout an verschiedene Positionen laden und dann als ganzes wieder abspeichern (Nutzengenerierung). Die Bohrdaten und Gerberdaten verschiedener Lagen können gleichzeitig im Speicher gehalten werden. Dadurch muss der Einleseoffset für jedes Nutzenelement nur einmal angegeben werden. Vor der Generierung von Nutzen können mit Loeschen Speicher im Menü Datei eventuell im Speicher vorhandene Datensätze gelöscht werden.

Mit Gerber Format gibt man an, ob Gerber 2.3 Format (Voreinstellung; 1/1000 Inch), Gerber 2.4 Format (1/10000 Inch) oder ein Anderes Format bei der Erzeugung der Gerberdaten verwendet wurde. Bei der Wahl von Anderes Format ist die Länge einer Plottereinheit anzugeben. Damit lassen sich beliebige Gerberformate verarbeiten.

Mit Kreismodus kann die Verarbeitung von Kreissegmenten gesteuert werden. Bei Beliebige Kreisbögen (Defaulteinstellung) werden Kreisbögen ohne weitere Verarbeitung direkt eingelesen. Dies ist für die Ausgabedaten unseres CAM-Prozessors und die meisten gängigen Fremdsysteme sinnvoll. Einige Fremdsysteme können maximal Viertelkreisbögen ausgeben und bilden dabei den Betrag des Mittelpunktsvektors. Für solche Fälle muss die Einstellung Max. Viertelkreise gewählt werden.

Die Funktion Spiegelung im Menü Einstellungen ermöglicht die wahlweise Spiegelung der nachfolgend einzulesenden Datensätze. Mögliche Spiegelungsarten sind Keine Spiegelung (Voreinstellung), Spiegelung an X-Achse, Spiegelung an Y-Achse und Spiegelung an Ursprung. Beim Einlesen erfolgt die Spiegelung immer vor der Verschiebung um den Einleseoffset.

Die Funktion Trailing/Leading Zeros aus dem Menü Einstellungen dient der wahlweisen Berücksichtigung der Unterdrückung führender bzw. endender Nullen beim Einlesen von Gerberkoordinaten. Voreingestellt ist der Bearbeitungsmodus Trailing Zeros zur Beibehaltung endender Nullen und Unterdrückung führender Nullen. Der Modus Leading Zeros zur Beibehaltung führender und Unterdrückung endender Nullen ist nur für die beiden Standardgerberformate 2.3 und 2.4 wirksam, d.h. bei Angabe anderer Konvertierungsfaktoren wird immer im Modus Trailing Zeros gearbeitet.

Über die Funktion Extended Gerber kann wahlweise eine Fotoplotausgabe im Format RS-274-X (Extended Gerber with Embedded Apertures) erfolgen. Beim Einlesen von Gerberdaten wird das Format RS-274-X automatisch erkannt.

Mit der Funktion Optimierung kann wahlweise eine optimierte Gerberausgabe erzeugt werden. Dabei werden gleichbleibende Koordinatenkomponenten und die Wiederholung des Kommandos D01 ("Licht aus") bei längeren Linienzügen unterdrückt, wodurch sich eine signifikante Reduzierung der Plotdatenmengen ergibt. Beim Einlesen werden optimierte Gerberdaten automatisch erkannt.

Über die Funktion Koordinatenangabe kann angegeben werden, ob die aus Fremdsystemen einzulesenden Gerber- bzw. Excellonkoordinaten als Absolutkoordinaten (Defaultoption Abs.-Koordinaten) oder als relative bzw. inkrementale Koordinaten (Option Inkr.-Koordinaten) zu interpretieren sind.

Blendentabellen

Für die Bilddarstellung wird die beim Plot verwendete Blendentabelle benötigt. Diese kann im CAM-Prozessor erstellt und abgespeichert werden. CAM-View lädt beim Start die Blendentabelle mit dem Namen standard. Andere Blendentabellen können mit Blenden laden im Menü Datei geladen werden. Das Laden von Blendentabellen kann auch erfolgen, nachdem Gerberdaten eingelesen wurden; in diesem Fall ändert sich die Bilddarstellung entsprechend den neuen Blendentabellenvorgaben. Einzelne Einträge der aktuell verwendeten Blendentabelle können mit der Funktion Blenden aendern im Menü Einstellungen jederzeit geändert werden. Eine so geänderte Blendentabelle kann mit Blenden speichern im Menü Datei abgespeichert werden.

Tragen Sie unter D-Code 10 mit den folgenden Kommandos eine runde Line-Blende mit 0.3mm Durchmesser in den ersten Blendentabellenplatz ein:

EinstellungenLinke Maustaste (LMB)
Blenden aendernLinke Maustaste (LMB)
Gerber Blende Index (1..900,+,-) ?1 Return-/Eingabetaste (CR)
Blende (r)und/(q)uad./(t)herm./(s)pezial/(a)rea/(-) ?r Return-/Eingabetaste (CR)
Blende Durchmesser/Kantenlaenge (0.127mm) ?0.3 Return-/Eingabetaste (CR)
Zeichenmodus (a)ll/(f)lash/(l)ine ?l Return-/Eingabetaste (CR)
Gerber D-Code Nummer (10-999) ?10 Return-/Eingabetaste (CR)
Gerber Blende Index (1..900,+,-) ? Return-/Eingabetaste (CR)

Einlesen von Gerberdaten

Das Einlesen der Daten erfolgt mit Gerberdaten Laden im Menü Datei. Vor der Abfrage für den Dateinamen wird noch die Angabe einer Lage für liniengezogene Strukturen und anschließend die Angabe einer Lage für geblitzte Strukturen verlangt. Dies wird für das Einlesen von in Fremdsystemen erzeugten Gerberdateien benötigt, damit aus den verschiedenen Lagen zugeordneten Daten bzw. Strukturen später ein Layout erzeugt werden kann. Die Lageninformation wird auch bei der Generierung von Nutzen benötigt um die Daten der einzelnen Lagen in getrennte Datenfiles schreiben zu können.

Man kann die Lagenzuordnung auch dazu verwenden, um verschiedene Gerberdateien (desselben Layouts) miteinander zu vergleichen. Lädt man die erste Gerberdatei auf Lage 1 und die zweite Gerberdatei auf Lage 2, so erscheinen durch die Mischfarbendarstellung (bei Farbzuordnung nach Lagen) die beiden Versionen gemeinsamen Strukturen in der aus den Farben für Lage 1 und 2 resultierenden Mischfarbe.

Stellen Sie mit den folgenden Kommandos Gerber 2.4 Format ein, und laden Sie die in Kapitel 4.7.11 erzeugte Gerberdatei demo_l2.ger in den Arbeitsspeicher (liniengezogene Strukturen auf Lage 2, geblitzte Strukturen auf Lage 2):

EinstellungenLinke Maustaste (LMB)
Gerber FormatLinke Maustaste (LMB)
Gerber 2.4 FormatLinke Maustaste (LMB)
DateiLinke Maustaste (LMB)
Gerberdaten ladenLinke Maustaste (LMB)
Lage 2Linke Maustaste (LMB)
Lage 2Linke Maustaste (LMB)
Gerber Datei Name ?demo_l2.ger Return-/Eingabetaste (CR)

Wiederholen Sie obigen Ladevorgang mit einem Einlese-Offset von 3.2 Zoll in X-Richtung:

EinstellungenLinke Maustaste (LMB)
EinleseoffsetLinke Maustaste (LMB)
X-Offset (0.000 mm) ?3.2" Return-/Eingabetaste (CR)
Y-Offset (0.000 mm) ?0 Return-/Eingabetaste (CR)
DateiLinke Maustaste (LMB)
Gerberdaten ladenLinke Maustaste (LMB)
Lage 2Linke Maustaste (LMB)
Lage 2Linke Maustaste (LMB)
Gerber Datei Name ?demo_l2.ger Return-/Eingabetaste (CR)

Ansicht, Bilddarstellung

Zur Bilddarstellung stehen im Menü Ansicht die schon vom Layouteditor her bekannten Zoomfunktionen zur Auswahl des Bildausschnittes und des Hintergrundrasters zur Verfügung.

Für die Gerberdatendarstellung kann zwischen den beiden Modi Flaechendarstellung und Randdarstellung gewählt werden. Bei Randdarstellung wird zusätzlich zur Flächendarstellung um jedes Element eine Randlinie gezogen. Dies ist z.B. für die Betrachtung liniengefüllter Flächen nützlich.

Es stehen zwei Methoden zur Farbauswahl zur Verfügung. Bei der ersten wird die Farbe eines Elements durch den D-Code und den Zeichenmodus bestimmt. Bei der zweiten Methode werden die Elemente in der Farbe der Lage, auf die sie geladen wurden, dargestellt. Zwischen diesen beiden Methoden kann im Menüpunkt Farbenzuordnung mit D-Code Zuordnung (Defaulteinstellung) und Lagenzuordnung ausgewählt werden.

Abhängig von der Farbzuordnung erscheint bei Aufruf des Menüpunktes Farbpalette entweder die Aufforderung nach Eingabe eines D-Codes und eines Zeichenmodus oder ein Lagenauswahlmenü. Die verschiedenen Zeichenmodi sind f (Flash) für geblitzte Strukturen, l (Line) für liniengezogene Strukturen und b (Border) für die Umrandung von Zeichenflächen. Die Defaulteinstellung der Farben für die D-Codes ist hellgrau für geblitzte Strukturen, mittelgrau für liniengezogene Strukturen und rot für die Umrandungslinien.

Stellen Sie mit den folgenden Kommandos die Farbe für die Elemente, die mit D-Code 10 (Line) generiert wurden, auf gelb ein:

AnsichtLinke Maustaste (LMB)
FarbenzuordnungLinke Maustaste (LMB)
D-Code ZuordnungLinke Maustaste (LMB)
FarbpaletteLinke Maustaste (LMB)
Gerber D-Code Nummer (10-999) ?10 Return-/Eingabetaste (CR)
Modus (f)lash/(l)ine/(b)order ?l Return-/Eingabetaste (CR)
Positionieren auf gewünschte Farbe,gelbLinke Maustaste (LMB)

Wird die Farbe schwarz gewählt, so werden die entsprechenden Elemente nicht gezeichnet.

Report

Mit der Funktion Report im Menü Diverse kann eine Statistik über die verwendeten Blenden abgerufen werden. Angezeigt wird eine Liste der verwendeten D-Codes mit der jeweiligen Angabe, wie viele Strukturen in welchem Modus generiert wurden.

Rufen Sie die Funktion Report auf:

DiverseLinke Maustaste (LMB)
ReportLinke Maustaste (LMB)

Das System sollte nun im Grafikarbeitsbereich folgende Liste ausgeben:

D10  0.30 mm  rund :
      Linien  : 58
D11  0.25 mm  rund :
      Linien  : 454
D16  1.52 mm  rund :
      Geblitzt: 64
D18  2.54 mm  rund :
      Geblitzt: 16
      Linien  : 4
D29  1.40 mm  quad :
      Geblitzt: 20 ...

Vom Report ausgegebene Strukturen mit der Modus-Angabe Linien mit Länge null sind Positionen, die zwar angefahren werden, aber bei denen keine Belichtung erfolgt.

Bewegen von Gerberdaten

Mit der Funktion Datensatz bewegen aus dem Menü Datei können zuvor eingelesene Gerberdatensätze nachträglich verschoben werden. Der gewünschte Datensatz wird in einem Popupmenü ausgewählt. Die Datensätze werden darin in der Einlesereihenfolge dargestellt. In jeweils einer Zeile pro Datensatz werden die Lagen, der Offset gegenüber den Ursprungsdaten, der Spiegelungsmodus und der Dateiname der Eingabedaten angezeigt. Nach Wahl des Datensatzes kann durch Selektion von Anfangs- und Endpunkt der Verschiebung ein Verschiebungsvektor angegeben werden. Das Eingaberaster bei der Verschiebung ist gleich dem Hintergrundraster der Bilddarstellung. Während der Verschiebung kann über die rechte Maustaste ein Menü zur Eingabe von absoluten und relativen Sprüngen aktiviert werden.

Schreiben von Gerberdaten

Die im Speicher befindlichen Gerberdaten einer Lage können mit Gerberdaten Ausg. unter Angabe eines Dateinamens abgespeichert werden.

Geben Sie mit folgenden Kommandos die aktuell auf Signallage 2 geladenen Gerberdaten im Gerber 2.3 Format auf die Datei demo_l2.g25 aus:

EinstellungenLinke Maustaste (LMB)
Gerber FormatLinke Maustaste (LMB)
Gerber 2.3 FormatLinke Maustaste (LMB)
DateiLinke Maustaste (LMB)
Gerberdaten Ausg.Linke Maustaste (LMB)
Lage 2Linke Maustaste (LMB)
Gerber Datei Name ?demo_l2.g25 Return-/Eingabetaste (CR)

Nun können die im Speicher befindlichen Daten mit Loeschen Speicher wieder entladen werden, um neue Daten zu lesen:

DateiLinke Maustaste (LMB)
Loeschen SpeicherLinke Maustaste (LMB)
 

4.8.6 Bearbeiten von Bohr- und Fräsdaten

Einlesen von Bohr- bzw. Fräsdaten

Das Einlesen von Bohr- bzw. Fräsdaten erfolgt mit der Funktion Bohrdaten laden aus dem Menü Datei. Vor dem Laden von Bohrdaten im Format Sieb&Meier muss auf jeden Fall erst eine Werkzeugtabelle geladen werden. Dies geschieht mit der Funktion Werkzeugtab. laden aus dem Menü Datei. Werden mehrere Datensätze hintereinander geladen, so ist zu beachten, dass die Werkzeugtabellen übereinstimmen, da sonst beim Schreiben keine brauchbaren Ausgabedaten erzeugt werden können. Weiterhin ist zu beachten, dass die Funktion Werkzeugtab. laden alle zuvor geladenen Bohr- bzw. Fräsdaten aus dem Hauptspeicher löscht.

Beim Einlesen und Abspeichern von Bohrdaten kann zwischen den Formaten Sieb&Meier und Excellon gewählt werden. Die Koordinateneinheiten sowie die Behandlung führender und endender Nullen werden aus der Eingabedatei abgeleitet. Sind in der Eingabedatei keine Formatbefehle vorhanden, so werden die Einstellungen der Gerbereingabe übernommen. Bei Spezifikation von Inch-Einheiten in Excellon-Eingabedatensätzen werden die Koordinatenangaben automatisch entsprechend der aktuellen Gerber-Formatspezifikation (Gerber Format 2.3, Gerber Format 2.4, etc.) interpretiert.

Beim Einlesen von Daten im Excellon-Format werden Fräsdaten automatisch als solche erkannt und verarbeitet. Beim Schreiben von Bohrdaten im Excellon-Format muss angegeben werden, ob Fräs- oder Bohrdatenausgabe erwünscht ist (es könnten innerhalb einer Bohrklasse sowohl Fräs- als auch Bohrdaten vorhanden sein).

Die Bohr- und Fräsdatensätze werden mit Angabe der Bohrklasse geladen und gespeichert. Dadurch ist es möglich, verschiedene Bohr- bzw. Fräsdatensätze mit unterschiedlichen Bohrklassen zu laden und wieder nach Bohrklassen getrennt zu speichern. Bohrungen bzw. Fräsereinstechpunkte, die nicht der Bohrklasse - angehören, werden bei der Bilddarstellung mit dem entsprechenden Buchstaben für die Bohrklasse (A, B, ..., Z) angezeigt.

Beim Laden von Bohrdaten in das CAM-View-Modul wird automatisch der Farbtabelleneintrag für Bohrungen aktiviert. Ist keine Farbe für Bohrungen definiert, so wird automatisch ein weisser Farbtabelleneintrag gesetzt. Damit wird sichergestellt, dass neu geladene Bohrdatensätze in jedem Fall visualisiert werden, und der Erfolg des Ladevorgangs somit unmittelbar kontrolliert werden kann.

Laden Sie mit den folgenden Kommandos die in Kapitel 4.7.12 im Format Sieb&Meier erzeugte Bohrdatendatei demo.drl mit zugehöriger Werkzeugtabelle demo.tol unter der Bohrklasse - in den Arbeitsspeicher:

DateiLinke Maustaste (LMB)
Werkzeugtab. ladenLinke Maustaste (LMB)
Werkzeugtabelle Datei Name ?demo.tol Return-/Eingabetaste (CR)
Bohrdaten ladenLinke Maustaste (LMB)
Bohrdaten Datei Name ?demo.drl Return-/Eingabetaste (CR)
Neue Bohrklasse (-,A..Z) (-) ?- Return-/Eingabetaste (CR)
Sieb & MeierLinke Maustaste (LMB)

Ansicht, Bilddarstellung

Zur Bilddarstellung stehen im Menü Ansicht die schon vom Layouteditor her bekannten Zoomfunktionen zur Auswahl des Bildausschnittes und des Hintergrundrasters zur Verfügung.

Die Anzeige der aktuell geladenen Bohr- bzw. Fräsdaten erfolgt über die Selektion einer Farbe mit dem Eintrag Bohrungen aus dem Menü Farbpalette bei Einstellung der Farbzuordnung auf Lagenzuordnung. Selektieren Sie mit den folgenden Kommandos die Farbe weiß für die Darstellung der Bohr- und Fräsdaten:

AnsichtLinke Maustaste (LMB)
FarbenzuordnungLinke Maustaste (LMB)
LagenzuordnungLinke Maustaste (LMB)
FarbpaletteLinke Maustaste (LMB)
BohrungenLinke Maustaste (LMB)
Positionieren auf gewünschte Farbe,weißLinke Maustaste (LMB)
EndeLinke Maustaste (LMB)

Bewegen von Bohr- bzw. Fräsdaten

Mit der Funktion Datensatz bewegen aus dem Menü Datei können zuvor eingelesene Bohr- bzw. Fräsdatensätze nachträglich verschoben werden. Der gewünschte Datensatz wird in einem Popupmenü ausgewählt. Die Datensätze werden darin in der Einlesereihenfolge dargestellt. In jeweils einer Zeile pro Datensatz werden die Lagen, der Offset gegenüber den Ursprungsdaten, der Spiegelungsmodus und der Dateiname der Eingabedaten angezeigt. Nach Wahl des Datensatzes kann durch Selektion von Anfangs- und Endpunkt der Verschiebung ein Verschiebungsvektor angegeben werden. Das Eingaberaster bei der Verschiebung ist gleich dem Hintergrundraster der Bilddarstellung. Während der Verschiebung kann über die rechte Maustaste ein Menü zur Eingabe von absoluten und relativen Sprüngen aktiviert werden.

Schreiben von Bohr- bzw. Fräsdaten

Die im Speicher befindlichen Bohr- bzw. Fräsdaten können mit Bohrdaten Ausgabe im Menü Datei in eine Datei geschrieben werden.

Geben Sie die aktuell geladenen Bohrdaten mit den folgenden Kommandos im Excellon-Format auf die Datei demo.exc aus:

DateiLinke Maustaste (LMB)
Bohrdaten AusgabeLinke Maustaste (LMB)
Bohrdaten Datei Name ?demo.exc Return-/Eingabetaste (CR)
Neue Bohrklasse (-,A..Z) (-) ?- Return-/Eingabetaste (CR)
ExcellonLinke Maustaste (LMB)
BohrdatenLinke Maustaste (LMB)

Sortieren von Bohrdaten

Im Menü Diverse steht unter dem Menüpunkt Bohrungen sortieren ein einfacher Algorithmus zur Sortierung der im Speicher befindlichen Bohrungen zur Verfügung. Dabei wird innerhalb jedes einzelnen der aktuell geladenen Bohrdatensätze gesondert sortiert. Wird die Sortierung über mehrere Bohrdatensätze gewünscht, so sind diese zunächst einzulesen und dann als ein Datensatz abzuspeichern. Nach Loeschen Speicher und Einlesen des neuen Datensatzes können die Bohrungen in ihrer Gesamtheit sortiert werden. Weiterhin ist anzumerken, dass der Rechenzeitaufwand quadratisch mit der Anzahl der Bohrungen pro Bohrwerkzeug wächst, was bei sehr großen Layouts (Anzahl Bohrungen >1000) zu erheblichen Rechenzeiten führen kann.

Sortieren Sie nun die im Speicher befindlichen Bohrdaten und schreiben Sie sie in die Datei demosort.drl:

DiverseLinke Maustaste (LMB)
Bohrungen sortierenLinke Maustaste (LMB)
DateiLinke Maustaste (LMB)
Bohrdaten AusgabeLinke Maustaste (LMB)
Bohrdaten Datei Name ?demosort.drl Return-/Eingabetaste (CR)
 

4.8.7 Erzeugen von Layouts aus Gerberdaten

Laden von Gerberdaten

Zum Erzeugen von Layouts müssen zunächst die Gerberdaten der einzelnen Lagen eingelesen werden. Dabei gibt man zweckmäßigerweise für die liniengezogenen Strukturen die entsprechende Signallage an. Die geblitzten Strukturen stellen meist Pads dar und sollten daher als Platzierungshilfe z.B. auf die Dokumentarlage für den Bestückungsplan gelegt werden. Eine noch bessere Platzierungshilfe stellen natürlich im Gerberformat erstellte Bestückungspläne dar, die ebenfalls auf die entsprechende Dokumentarlage geladen werden können.

Layout erzeugen

Sind alle Gerberdaten in den Speicher geladen, so kann mit Layout erzeugen die Ausgabe des Layouts gestartet werden. Vor der Angabe des Datei- und Elementnamens, in dem das Layout abzulegen ist, muss der Benutzer noch einen D-Code für Vias spezifizieren. Mit diesem D-Code geblitzte Strukturen werden bei der Ausgabe in Vias umgesetzt. Da Vias auf allen Lagen vorhanden sind, werden diese nur für das erste eingelesene Datenfile generiert. Mit dem Via-D-Code geblitzte Strukturen aus den nachfolgend eingelesenen Datenfiles werden bei der Ausgabe ignoriert.

Für das Via wird in der Layoutdatei automatisch ein entsprechender Padstack mit einem Pad der Blendengröße auf allen Lagen und einer Bohrung mit halber Blendengröße generiert.

Weitere Bearbeitung des Layouts

Bei der Bearbeitung des erzeugten Layouts ist es wichtig, die nachfolgend aufgeführte Bearbeitungsreihenfolge unbedingt einzuhalten, um brauchbare Daten zu erhalten.

Das erzeugte Layout wird zunächst in den Layouteditor geladen. Danach platziert man mit Neues Bauteil (Menü Bauteile) nacheinander die Bauteile auf dem Layout. Nach Platzierung aller Bauteile ist das Layout abzuspeichern. Dann wird mit der Funktion Rueck-Netzliste (Menü Diverse) eine Netzliste mit dem gleichen Namen wie der Layoutplan erzeugt. Rueck-Netzliste generiert aus dem auf der Leiterkarte befindlichen Kupfer eine Netzliste, die direkt in der angegebenen DDB-Datei (nicht jedoch im Arbeitsspeicher) abgelegt wird. Danach sollte das Layout gleich wieder neu geladen werden. Auf keinen Fall dürfen Aktionen durchgeführt werden, die zu einem Abspeichern des aktuell geladenen Layouts führen können, da dadurch wieder eine leere Netzliste in die Datei geschrieben wird. Unmittelbar nach dem Laden des Layouts führt das System automatische eine Connectivity-Generierung durch, und anschließend kann das Layout weiter bearbeitet werden.

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